Mit dem Erwerb einer Pflegeimmobilie investieren Sie mit sozialer Verantwortung. Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland nimmt zu, kontinuierlich und messbar, von Jahr zu Jahr. Der demographische Wandel und veränderte Familienstrukturen tragen dazu bei, daß die Nachfrage nach stationärer Pflege steigt. Mit dieser Entwicklung halten die vorhanden Pflegepotenziale nicht mehr Schritt.So besteht langfristig ein beachtliches Wachstumspotenzial am Pflegemarkt und dessen Rahmenbedingungen sprechen weiter für ein solides Wachstum.

10 gute Gründe, jetzt in eine Pflegeimmobilie zu investieren:

Bitte nehmen Sie sich 3 Minuten Zeit und sehen Sie sich den nachfolgenden Spot unseres Partners WIRTSCHAFTSHAUS an.

Hier erhalten Sie eine Zusammenfassung aller wichtigen Fakten und Vorteile zu einer Investition in Pflegeimmobilien.

Seniorenresidenzen: Komfortables Wohnen im Alter
Viele Senioren wünschen sich, auch dann, wenn altersbedingte Einschränkungen den Alltag zunehmend beschwerlich machen, ihren gewohnten Lebensstandard beizubehalten. Die Betreuung dadurch Angehörige in der bisherigen Wohnung ist aber immer seltener eine Option, da aufgrund der Anforderungen der heutigen Zeit die Kinder nicht vor Ort leben oder durch den Beruf und ihre eigene Familie zu sehr angespannt sind. Eine Seniorenresidenz ist in diesem Fall eine attraktive Alternative, da dieses Wohnmodell größtmögliche Selbständigkeit mit einer bedarfsgerechten Betreuung verbindet.
Fast wie Zuhause
Anders als bei klassischen Alten- oder Pflegeheimen zeichnen sich Seniorenresidenzen dadurch aus, dass die Bewohner über abgeschlossene Wohnbereiche verfügen, die sie ganz nach ihren persönlichen Wünschen einrichten und nutzen können. Oft sind diese Wohnungen nicht nur seniorengerecht, sondern auch barrierefrei gestaltet. Dank einer gehobenen Ausstattung verfügen dabei die Räumlichkeiten über einen großen Wohlfühlfaktor. Ergänzt werden die einzelnen Wohnungen durch Gemeinschaftsräume, die sich von Einrichtung zu Einrichtung natürlich unterscheiden können. Neben verschiedenen Aufenthaltsräumen sind in den meisten Seniorenresidenzen Fitness- und Wellnessbereiche zu finden, und häufig sind auch hauseigenen Restaurants angeschlossen. Ein weiterer entscheidender Unterschied zu herkömmlichen Seniorenheimen ist, dass bei einem Einzug in eine Seniorenresidenz das Vorliegen einer Pflegebedürftigkeit keine Voraussetzung ist. Es wird ein regulärer Miet- oder Kaufvertrag für die Wohnung abgeschlossen, der lediglich durch einen Dienstvertrag ergänzt wird, der die zusätzlichen Leistungen regelt.
Selbstbestimmt und dennoch gut betreut
Welche Leistungen angeboten werden, ist ebenfalls von Haus zu Haus unterschiedlich. Es kann aber jeder Bewohner jederzeit selbst entscheiden, welche er in Anspruch nehmen möchte, wodurch der ergänzende Service jederzeit den sich verändernden körperlichen Voraussetzungen angepasst werden. Zu den grundsätzlichen Leistungen gehören neben einem Hausmeisterdienst und einem Notrufknopf meist haushaltsnahe Dienste wie beispielsweise ein Putz- und Wäscheservice. Viele Seniorenresidenzen arbeiten auch mit Friseuren, Fußpflegerinnen und Masseuren zusammen, die ihre Dienste direkt vor Ort anbieten. Außerdem sorgen abwechslungsreiche Freizeitangebote dafür, dass der Alltag auch im Alter nicht langweilig wird. Falls ein Bewohner pflegebedürftig wird, kümmert sich ein ambulanter oder sogar ein hauseigener Pflegedienst um ihn, erklären die Pflege-Experten von www.24-stunden-pflege.net. Manche Anlagen verfügen sogar über eine angeschlossene Pflegestation, in der eine intensive 24-Stunden-Pflege möglich ist. Dadurch kann ein erneuter Umzug vermieden werden.